von Pedro Kreye
Vorbemerkung der Redaktion: Dieser Beitrag erschien zuerst auf Nemeticos Politblog. Der Freie Funken veröffentlicht ihn mit freundlicher Genehmigung des Autors hier wieder.
Ich möchte mich mit diesem Artikel vor allem an diejenigen Leser wenden, die sich weitgehend als „links denkend“ oder „links fühlend“ einschätzen. Heute sind viele einstmals so wohldefinierte Begriffe ins Rutschen gekommen sind.
Es gibt Leute, die der Auffassung sind, dass die Begriffe „links“ und „rechts“ überholt seien und deswegen zu verwerfen seien.
Dieser Meinung bin ich ausdrücklich nicht. Im Propaganda-Sprech vor allem dem der Mainstream-Medien haben diese Begriffe oft ihre ursprüngliche Bedeutung verloren, oder die Bedeutung der Begriffe wurde geradezu ins Gegenteil umgepolt.
Verkürzt ausgedrückt: Wo „links“ dransteht, ist manchmal oder oft gar nicht mehr „links“ drin, und wo „rechts“ dransteht, gar zu oft auch nicht wirklich „rechts“.
Das schafft viel Verwirrung.
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