von Dr. Wolfgang Schacht

 

Obwohl wir spätestens seit der Formulierung des ersten Hauptsatzes der Wärmelehre und des Energieerhaltungssatzes (siehe Robert von Mayer und Hermann von Helmholtz) wissen, dass es keine erneuerbaren Energiequellen gibt, reden wir seit Jahrzehnten im Zusammenhang mit dem Einsatz der scheinbar unbegrenzten und zu jeder Zeit nutzbaren Energieressourcen des Windes, der Sonne, der Erdwärme, der nachwachsenden Rohstoffe (Biomasse), des Wasserstoffs für die Gewinnung von Elektro- und Wärmeenergie nur noch vom massenhaften Einsatz der sogenannten „Erneuerbaren Energieträger“ zur Rettung der Welt vor dem „menschengemachten Klimawandel“. Der Untergang durch den abrupten Klimawechsel, durch die globale Erwärmung, durch die CO2-Emission, durch den Anstieg des Meeresspiegels ist nach Ansicht von gut bezahlten internationalen Organisationen, Klimatologen und Lobbyisten unvermeidlich. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen António Guterres warnte die gesamte Menschheit bereits mit den Worten „Wir stehen am Rande des Abgrunds …“. Der Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten Lloyd Austin sagte: „Die Klimakrise – das ist eine Kraft, welche die ganze Welt destabilisiert“. Die Europäische Union – als würdiger Lakai der USA – hat deshalb „zur Stabilisierung der Welt“ für alle Importgüter, deren Produktion mit hohen CO2-Emissionen verbunden sind, hohe Strafzölle vorgesehen.
Schon die Römer stellten auf die Frage nach dem Nutznießer bestimmter Ereignisse oder Handlungen die Frage „Cui bono?“. Auch unsere Geschichte kann zur Beantwortung dieser Frage sehr nützlich und lehrreich sein.

Erinnern wir uns: Weiterlesen