Begründung der Maßnahmenkritik

von franziska
  1. Das „Narrativ“ (die Begründung der Maßnahmen)

 

Das Narrativ hat 4 Säulen:

  1. die Verlaufskontrolle erfolgt durch Tests, in erster Linie den PCR Test, als Infektionsnachweis, in zweiter die Blut-Antikörper („Seroprävalenz“) als Nachweis der Genesung bzw. des Anteils der „Genesenen“ an einer Bevölkerung. Indirekt wird daraus im Rückblick auch noch „die Dunkelziffer“ geschätzt, d. h. der Anteil der klinisch unauffälligen Infizierten (keine, geringe oder häuslich auskurierbare Symptome).
  2. das Modell, es lautet: Ein komplett neues Virus trifft auf eine „immunnaive“ Bevölkerung (noch ohne nachweisbare Blut-Antikörper, d. h. „Seroprävalenz=0“) , unweigerlich wird JEDER Exponierte (dem Virus Ausgesetzte) somit irgendwann infiziert, und infiziert seinerseits weitere, zumindest vor Ausbruch der Symptome: Asymptomatische Verbreitung, besonders heimtückisch! Infizierte erkranken, werden krankenhaus- und intensivpflege-bedürftig und versterben je zu einem gewissen Prozentsatz. Vor Erreichen der Herdenimmunität bzw Impfquote kann die Ausbreitung sich bestenfalls etwas verlangsamen, da sie aber im großen ganzen in eine ungeschützte Bevölkerung hinein verläuft, und das Virus ansteckender ist als etwa das Influenza-Virus, würde ohne Maßnahmen die Ausbreitung EXPONENTIELL stattfinden, solange ein Infizierter vor Ausbruch der Symptome mehr als einen Infizierten ansteckt. Das Gesundheitssystem würde ganz schnell überfordert, die ohnehin schon hohe Fall-Sterblichkeit von ca. 1% der Infizierten würde hochschnellen auf 3-4%, da den schwerer Erkrankten nicht mehr geholfen werden kann, zudem müssten sie ohne Hilfe „qualvoll ersticken“. Und davon wären dann zweieinhalb bis drei Millionen Deutsche in wenigen Wochen oder Monaten betroffen.

((Aus dem Modell folgt, nebenbei, die Gleichsetzung dreier Werte, die sonst auseinanderfallen: Die Fall-Sterblichkeit ist die Zahl an Toten pro ERFASSTE also überhaupt positiv getestete Fälle. Zwar gibt es eine Dunkelziffer (vgl. 1.), aber die muss gering sein, da ja „jeder drankommt“, und man aus dem (in etwa bekannten) Anteil der Hospitalisierten mit Positiv-Test grob auf die momentane Ausbreitung in der Bevölkerung zurückschließen kann: die Seroprävalenz war immer sehr niedrig! Natürlich auch dank der Maßnahmen. Das heißt, die ermittelten Fälle sind im großen ganzen letztlich maßgeblich auch für die „richtig kranken, die als einzige auch Immunität ausbilden“, das heißt die recht hohe Fallsterblichkeit kann „großzügig“ bei einer Annahme einer Dunkelziffer von 100% (gleichviel unentdeckte Infizierte wie per Test ermittelte Infizierte) halbiert werden, und dann beträgt sie immer noch 1-2% (erst recht in den Altersgruppen der >60jährigen und Risikogruppen, wo sie deutlich höher liegt: „Aber haben sie kein Recht auf Überleben?“). Da jeder oder fast jeder drankommt (Herdenimmunität wird, je höher die Infektiosität, immer höher, über 90% jetzt bei Deltavariante), gilt auch: Sterblichkeit in der Bevölkerung (Mortalität)= ca. Letalität= halbe Fall-Sterblichkeit. Und das selbst unter günstigsten Umständen, dh intaktem Gesundheitssystem…))

  1. die Maßnahmen zur Verlangsamung der Ausbreitung, vor Impfung (NPI=non pharmaceutical interventions): dass sie helfen, bei einer ansteckenden Krankheit, sagt einem doch der gesunde Menschenverstand… und sie sind hinzunehmen, bis mit der Impfung das eigentliche Mittel zur Prävention verfügbar ist.
  2. die Impfung: Das wichtigste Mittel, wichtiger als Therapie, weil man es ja gar nicht erst zu therapie-bedürftigen Krankheitsausbrüchen kommen lassen will – und letztlich DAS VIRUS am besten ganz ausrottet dadurch. So wie Pocken und (angeblich) Polio… Und wenn die Impfung nicht ganz hilft: so verhindert sie doch (wie auch die Influenza-Impfung) schwere Verläufe und Todesfälle. Und: Geimpfte sind weniger infiziert… (wenn auch ähnlich infektiös, WENN infiziert… was aber selten ist).

 

  1. Das Narrativ ist SELBSTIMMUNISIEREND – die Behauptungen sind zum Teil empirisch nicht überprüfbar, zum Teil nie überprüft worden (man kann also bestenfalls von ungeprüften Hypothesen sprechen) – genau das ist die KRITIK:

 

  1. sämtliche Behauptungen über den PCR-Test sind ungeprüft:
  2. dass er eine akute Infektion mit akut sich vermehrenden SarsCov2-Viren nachweist. Stattdessen ist er positiv bei geringsten Spuren von (passenden) Fragmenten des Virus-Erbgutes, wie sie noch nach Monaten in der Schleimhaut vorliegen können;
    b. es gibt Anhaltspunkte, dass Viren auch nach Immunisierung lange Zeit in einzelnen Schleimhautzellen sich weiter vermehren und so eine Dauerpräsenz zeigen;
  3. die große Empfindlichkeit des Tests lässt ihn womöglich ansprechen, sogar wenn gar nichts vorliegt (falsch-positive Ergebnisse), vor allem, wenn er technisch routinemäßig auf volle Ausschöpfung der Empfindlichkeit eingestellt ist (maximal hohe Ct-Werte), es kann daher sein, dass allein schon die Falschpositiven-Rate bei sehr hohen Testanzahlen eine gewisse „Inzidenz“ vortäuscht (Schwankungen, ja sogar Wellen kommen obendrein zustand, wenn die Proben falsch genommen werden; außerdem, wenn ungeschultes Personal, vor allem beim Wiederanstieg nach Runterfahren der Testzahlen, die Test-Apparaturen handhabt, kommt es zu Massenkontaminationen, die dann in die Gesamt-Inzidenz eingehen – oder, wenn entdeckt, werden sie eventuell nicht gemeldet und stattdessen Proben „entsprechend dem Trend“ willkürlich bewertet) ;
  4. frühe Studien (in China) haben eine kaum bis nicht bestehende Re-Test-Reliabilität ergeben, d. h. bei positiv getesteten Symptomträgern, die durchgehend hätten positiv sein müssen, ergaben sich bei fortbestehenden Symptomen komplett zufällige Test-Ergebnis-Reihen in aufeinanderfolgenden Tagen (während der Test hätte durchgehend positiv ausfallen müssen…);
  5. man hat im Bronchialsekret von schwer Lungenentzündungs-Kranken in Wuhan dasselbe Virus gefunden, in hoher Konzentration, es vermehrt, und seine Fähigkeit, Zellen zu befallen, im Labor gezeigt. Seither wird angenommen, wenn man DAS VIRUS oder eine seiner Varianten findet, dass es Ursache der Symptome und Schäden ist, die man im Körper des Befallenen findet. BEWIESEN wird das aber kaum bis gar nicht. (Bereits die Unterscheidung, welche Schäden durch das Virus selbst, und welche durch die Immunabwehr gegen es verursacht werden, ist kaum zu treffen.) Daran ändert auch die akribische Verfolgung, welche Mutationen es an leicht variablen Stellen des Erbguts des Virus gibt, nichts. Mit anderen Worten: Der Zusammenhang zwischen dem, was der Test nachweist, und dem, was eigentlich von Interesse ist, nämlich Symptome, Krankheit, Schäden, Todesfälle, IST ÜBERHAUPT NICHT GEGEBEN.
  6. selbst wenn also Patienten testpositiv sind, müsste erstmal geschaut werden, ob nicht noch andere Atemwegsinfekt-Erreger anwesend sind, die mit zum Krankheitsgeschehen beitragen. Das aber unterbleibt, wegen der Ausgangsthese: Testpositiv=SarsCoV2 ist DIE Ursache von allem, das wir beobachten.
  7. Da, wo wir solche Prüfungen durchführen ,in der Influenza-Surveillance in 500 ausgewählten Arztpraxen, die jeden Fall von mit Fieber verbndener Atemwegserkrankung aufnehmen und dann Tests auf die großen infragekommenden Virenfamilien veranlassen – da machen SarsCoV2 einen niedrigen einstelligen Prozentanteil aus (Mischinfekte eingeschlossen). Angeblich ist ja weltweit die Influenza verschwunden. Nun ja. Wenn wir nicht danach suchen…

((zur Seroprävalenz im nächsten Punkt))

 

  1. Das Modell berücksichtigt die Besonderheiten der Immunabwehr in den Atemwegen nicht, stattdessen behandelt es Covid nach dem Vorbild von Ebola oder Masern, dh eine jener Erkrankungen, bei denen die Viren ganz schnell in die Blutbahn durchbrechen (es also zu Virämie kommt), und sich im ganzen Körper verteilen. Bei Atemwegsinfekten geschieht das erst, nachdem die Viren sich erfolgreich in der Nasen-Rachen-Schleimhaut vermehrt haben, durch Einatmen in die Lungen gelangt sind, sich dort ebenfalls erfolgreich vermehrt haben, und Schleimhaut-Verletzungen verursachen, über die dann wiederum Bakterien in das Gewebe dahinter eindringen können: bakterielle Superinfektion). Atemwege sind bei allen Lebewesen, die über solche verfügen, mit besonderen Abwehrfähigkeiten ausgestattet (Oberflächen/Außenkontakt! ähnlich: die Haut und andere Schleimhäute, z. B. Harnblase, Darm…): Lang bevor irgendeine Immunzelle überhaupt Kontakt mit einem Virus hatte, beginnt IN DEN SCHLEIMHAUTZELLEN SELBST bereits die Abwehr (man spricht hier vom angeborenen oder innaten Immunsystem). Schon die Flimmerhaare, die den Schleim der Schleimhaut ununterbrochen (außer bei Rauchern, da fallen sie aus) in Richtung Speiseröhrenöffnung transportieren, sorgen für eine ständige Reinigung der Atemwege. Und so weiter… bis eben die regionalen Abwehrzentren ins Spiel kommen, wenn die ersten Barrieren der Abwehr auf Zell-Ebene durchbrochen wurden und Viren sich vermehrt haben. Ob das geschieht, hängt auch von der „Viruslast“ ab, also der Menge an Viren, die sich vermehren, sicher auch ihrer Fähigkeit, an Zellen zu binden, und in sie einzudringen, schließlich auch von der momentanen Verfassung der exponierten Person (Fehl- oder Mangel- Ernährung, Austrocknung der Schleimhaut durch langes lautes Reden, Singen, Alkohol usw.), und ihrem Alter. Wichtig ist auch, dass die großen Familien der Atemwegs-Infekt-Erreger, speziell etwa die Corona-Viren, gewisse Strukturen, etwa die Eiweiße, aus denen sich ihre Hüllen aufbauen, gemeinsam haben, sodass vorab schon aus früheren Begegnungen mit Viren derselben Familie eine gewisse (oft schon in der Kindheit erworbene) „Kreuz“- oder „Hintergrund“-Immunität besteht.

Man kann somit folgende Annahmen a.-i. des Modells für unvereinbar mit immunologischem Basis-Wissen halten:

  1. „Was an Phänomenen im Zusammenhang mit der Infektionswelle beobachtet wird, wird durch Eigenschaften DES VIRUS bzw. seiner Varianten verursacht, die es überall hin mitnimmt, da es SEINE Eigenschaften sind: Ausbreitungsgeschwindigkeit, Inkubationszeit, Häufigkeit von Symptomen/Krankenhauseinweisungen/Intensivpflege- bzw. Beatmungsbedürftigkeit, Sterblichkeit.“ Hier wird völlig missachtet, dass das Virus oder seine Varianten auf ganz unterschiedliche Einzelpersonen oder Gruppen solcher trifft; der Immunstatus der Bevölkerung, in der sich Viren ausbreiten, muss berücksichtigt werden;
  2. falsch ist die Behauptung, das Virus sei neu, es hat vielmehr Familieneigenschaften von bekanntermaßen bereits umlaufenden anderen Coronaviren (Atemwegs-Infekterregern), gleiches gilt auch für die Varianten, die bei Wiederbegegnungen vom Immunsystem als nahe Verwandte desselben Erregers erkannt werden;
  3. es ist unmöglich, dass in einer einzigen Welle alle Exponierte mit einer gleichbleibenden Regelmäßigkeit oder Häufigkeit „infiziert“ werden und dann „erkranken“, und erst dann eine echte Immunität entwickeln, die eine erneute Infektion verhindern: das wurde deutlich am Fall des US Flugzeugträgers Theodore Roosevelt, wo in einer Mannschaft von 4.500 Seeleuten bei engstem Kontakt mit Testpositiven über 24 Stunden gerade mal 600 überhaupt positiv getestet wurden, die andern aber negativ blieben (und auch von diesen 600 entwickelte nur ein kleiner Bruchteil überhaupt Symptome, wovon wiederum ein kleiner Bruchteil eine Lungenentzündung bekam).
  4. Es ist grundsätzlich bei Atemwegsinfekten, wo es wiederholt zu kleinen Infekten ohne Erkrankung kommen kann, kaum möglich, die Menge der „Infizierten“ zu erheben, sodass auch die Bestimmung einer „Infiziertensterblichkeit“, also an der Infektion Verstorbene, bezogen auf die Infizierten, sinnvoll nicht möglich ist. Dazu kommt, dass die Zuschreibung von Symptomen an EINEN Haupterreger, angesichts häufiger Misch- und Sekundärinfektionen (bakterielle Superinfektion usw.) sinnvoll gar nicht ohne weiteres möglich ist. Weshalb vor Corona auch andere Parameter benutzt wurden, um den Schweregrad (Krankheitslast) einer ganzen Grippesaison (Grippe hier im Sinn von: akute Atemwegserkrankung mit Fieber) zu bestimmen, nämlich die Übersterblichkeit im Vergleich zum Sommerhalbjahr, und die Zählung der Meldungen solcher Erkrankungen von 500 ausgewählten sog Sentinel-Arztpraxen (der „Influenza-Surveillance“ des RKI), wobei dann auch in jedem Einzelfall auf die Erregerfamilie getestet wurde, sodass Art und Häufigkeit der Viren, die im Verlauf einer Saison jeweils vorherrschend sind, grob festgestellt werden kann.
  5. Eine solche Suche nach anderen Erregern bleibt aber im Fall eines Positiv-Test-Ergebnisses mit dem PCR-Test aus. Da wo sie stattfindet, nämlich in der weiter andauernden Influenza-Surveillance, wurden SarsCoV2-Viren mit einem niedrigen einstelligen Prozent-Anteil gefunden – neben den anderen großen Erregerfamilien (Influenza A und B, Adeno, Rhino, RSV, endemische Coronaviren usw.). Damit ist zu erklären, warum „die Influenza“ (Influenza-Viren) praktisch verschwunden ist – man testet nicht darauf.
  6. Nicht nur der Zusammenhang zwischen Positiv-Test und aktueller „Infektion“ oder gar „Erkrankung“ mit „dem Virus“ ist nicht sicher belegt – die Zuschreibung aller Symptome und Krankheitserscheinungen an DAS VIRUS aufgrund dieses Tests geschieht so gut wie immer, ohne dass nach anderen Erregern gesucht wird. Auf die Weise kann die tatsächlich von SarsCoV2 verursachte „Krankheitslast“ nie ermittelt werden, stattdessen wird sie einfach behauptet (und durch finanzielle Fehlanreize – Bettenbelegung und Todesfälle durch Corona-Patienten werden Krankenhäusern finanziell vergütet – noch vervielfacht);
  7. aus demselben Grund kann auch nicht festgestellt werden, ob eine Herdenimmunität nicht schon längst eingetreten ist bzw. von vorneherein bei den meisten Exponierten eine Hintergrundimmunität bestand, sodass bei viel mehr Menschen in der Bevölkerung eine Begegnung mit dem Virus längst stattgefunden hat, und die Infektion (auch mit mit Mutanten) somit in Wahrheit bei den meisten symptomlos verlaufen, vor allem, weil sie eben schon Kontakt hatten, und es sich um Wiederbegegnungen handelt, wofür Studien bei Geimpften sprechen, aus denen hervorgeht, dass NEUNZIG PROZENT von ihnen im Blut solche Antikörper-Anstiegsverläufe zeigen, wie sie typisch für Wiederholungs-Begegnungen sind, m. a. W. diese 90% haben bereits mindestens eine Infektion mit SarsCoV2 durchgemacht.
  8. Nur DIESE (aufwendige) Art der Antikörper-Anstiegsverläufe war und ist aber beweisend für den Immunisierungs-Status der Bevölkerung. Die einfache Suche nach vorhandenen Antikörpern hingegen findet praktisch bloß die Träger vorübergehender Blut-Antikörper nach einer dann meist symptomatischen Infektion; die meist symptomlosen Infektionen, die dennoch zu hinreichender Abwehrfähigkeit führen (man nennt es „stille Feiung“), und die bei der größten Zahl der Virus-Begegnungen stattfinden, werden so nicht nachgewiesen: Wenn überhaupt Antikörper im Blut auftreten, verschwinden sie relativ bald wieder, was aber nicht mit einem Nachlassen der Immunität verwechselt werden darf; Schleimhaut-Immunität ist ohnehin nicht in dem Maß mit Antikörper-Bildung verbunden wie bei „Virämie“-Vireninfektionen (Masern, Ebola), sondern an T-Zellen, deren Nachweis aber aufwendiger und daher teurer ist (und somit im Massentest unterbleibt). Studien zeigen, dass gegen SarsCoV2 gerichtete T-Zellen bei mehr als doppelt so vielen Personen vorkamen wie Antikörper. Noch häufiger als T-Zellbildung aber ist die Bildung von „Gedächtniszellen“. Deren Nachweis wiederum ist aber nur sehr schwer möglich. Weshalb auch die Studien mit den Antikörper-Anstiegsverläufen bei Geimpften so bedeutsam sind: Sie zeigen, dass Herdenimmunität längst vor der Impfung eingetreten war,
  9. Alle statistischen Vergleiche verweisen auf einen absolut normalen Verlauf von Sterblichkeit, Atemwegsinfekten, speziell Pneumonien, und das auch bei…

 

  1. …wenig oder keinen Maßnahmen, wie in Schweden und etlichen US-Bundesstaaten (besonders eindrücklich der exakt gleiche Verlauf der Infiziertenzahlen in Nord- und Süd-Dakota, bei strengen Maßnahmen in Nord- und völlig ausbleibenden Maßnahmen in Süd-Dakota, bei sonst gleichen Verhältnissen); die Wirksamkeit von Masken gegen Viren ist nicht belegt; auf diesem Hintergrund ist die Zurückweisung der Zahlen 2.i. als nicht ausschlaggebend wegen der Maßnahmen („Präventionsparadox“) unzulässig, diese Schutzbehauptung im Sinne des Modells („alles wäre sonst noch viel, viel schlimmer gekommen“) ist vielmehr als Ausdruck der Selbstimmunisierung anzusehen: Das Modell hat IMMER recht.

 

  1. Aufgrund der speziellen Abwehrsituation in den Atemwegen KANN eine Immunisierung, die sich hauptsächlich auf Antikörper im Blut (statt auf Gedächtniszellen in Schleimhaut-Lymphknoten) stützt, nicht sehr effektiv wirken. Wie ganz ähnlich aus langen Erfahrungen mit Influenza-Impfungen bekannt ist. Selbstimmunisierung kommt hier so zum Ausdruck, dass die Impfung, da sie nicht wirkt, wiederholt werden soll, statt dass sie, wegen der bislang unbekannt hohen und schwerwiegenden, aber absichtlich nachlässig bis garnicht erhobenen Nebenwirkungen, unterlassen wird.

 

  1. Die Pandemie-Behauptung stammt aus einer extrem wissenschafts-fernen, dafür aus starken Motiven an technisch-pharmakologischer Bewältigbarkeit interessierten Laien-Szene. (in Stichworten)

 

  1. Virologie ist eine extrem spezialisierte Hilfsdisziplin der eigentlich zuständigen medizinischen Fächer, nämlich diejenige Disziplin, die sich mit dem Erbgut von Viren, ihren Arten, Verbreitung und Assoziation mit Krankheitsbildern beschäftigt. In der Öffentlichkeit wird der Eindruck erweckt, als hätten Virologen die Deutungshoheit über ALLE Aspekte von Viren-Infektionen, zumindest geben sie Auskunft darüber, aber ohne die zugehörige Expertise. Die wäre zu finden in Fächern, von denen die Öffentlichkeit vermutlich nicht mal die Namen, und wenn, dann nicht den Gegenstand kennt:
    a. Klinisch-empirische Epidemiologie (Prof. Lauterbach ist KEIN Epidemiologe);
  2. Immunologie;
  3. Hygiene (Maßnahmen, Masken-Wirksamkeit);
  4. Labormedizin (standardisierte Tests in der Routine-Diagnostik, v. a. in der Massenanwendung, Qualitätsprüfungen)
  5. Infektiologie (spezielle klinische Aspekte, Diagnostik, Impfung)

Im weiteren Sinn haben Wesentliches beizutragen mindestens 5-10 weitere Fächer: Pharmakologie, Pathologie, Pneumologie (Lungenheilkunde: Beatmung!), HNO, Innere Medizin, Intensivmedizin, Geriatrie und Pädiatrie, Palliativmedizin, Pflegewissenschaften, Klinische Statistik…

 

  1. An all diesen Wissenschaften vorbei hat die Virologie, speziell auch im Bereich der Veterinärmedizin, ein allgemein gültiges und extrem verkürztes Konzept von Virusinfektion entwickelt, das vor allem auf technisch bewältigbare bzw. umsetzbare Aspekte abstellt, und im wesentlichen drei Schritte vorsieht: Virus-Identifikation durch Genom-Analyse – PCR-Test (ev. unterstützt durch Seroprävalenz) – Impfung, mittlerweile auf Gen-Basis (mRNA, Vektor). Einwände und Komplikationen, alternative Behandlungsstrategien, die aus anderen Fächern stammen, werden dabei komplett ignoriert, bzw. es werden isolierte Teilerkenntnisse in zt grotesk verfälschender Manier herangezogen (wie Seroprävalenz usw.).

Zum Virologen-Dreischritt hinzu kommt die „Kontaktvermeidung“ für die Zeit, bis eine Impfung zur Verfügung steht – die nötigen NPI (nicht-pharmazeutischen Massnahmen, damit ist wesentlich alles außer Impfung gemeint) dienen offiziell der „Vermeidung der Überlastung des Gesundheitswesens“, und werden aus den grob empirisch geschätzten Werten für Virus-Ausbreitung („Basis-Reproduktionszahl“ u. a.) und Inkubationszeit rechnerisch bestimmt. Die nötige Modellierung wird von medizinisch nicht ausgebildeten Physikern und Mathematikern vorgenommen, die die Voraussetzungen ihrer Modellierung nicht beurteilen können.

 

  1. Die Virologie hat ihre Deutungshoheit nicht aus eigenen Stücken entwickelt; vielmehr wurde sie als extrem technisch-wirkorientierte Disziplin von zwei einschlägig interessierten finanzstarken Sponsoren allen andern Wissenschaften vorgezogen und ausgebaut:
  2. die Pharmaindustrie (Impfungen, Medikamente, Tests), und ihr angeschlossene Investoren mit einem „philantroph-kapitalistischen“ Stiftungs-Geschäftsmodell, nämlich Gates-Stiftung und von ihr gegründete Vorfeld-Organisationen, wobei diese Stiftungen nicht nur im Verlauf der von ihnen angestoßenen Impfkampagnen ihr Kapital durch Gewinne mit Pharma-Aktien vermehren, sondern auch das Privatkapital ihrer Stifter;
  3. Militär und Geheimdienste, die Forschung zur Entwicklung von Biowaffen und Abwehrmitteln dagegen fördern.

Nachdem die Virologie im Gefolge der HIV-Hysterie mit sehr viel öffentlicher Förderung die technischen Instrumente für ihren Dreischritt  präpariert hatte, war sie prädestiniert, ab Mitte der 90er Jahre zum bevorzugten Ansprechpartner in „der Wissenschaft“ für die beiden genannten Haupt-Förderer zu avancieren. Es ging und geht nicht nur um die Bestandsaufnahme sämtlicher möglicher tierischer Quellen humanpathogener Zoonosen, sondern auch um die Frage, wie deren natürliche Schädlichkeit unter Umständen sich durch Gen-Kombinationen und/oder Labor-Manipulationen steigern ließe: sog. gain-of-function-Forschung.

Anmerkung: Es ist genau der Sumpf der Angst vor Viren (und Virus-Epidemien), der zunehmend zugleich die Epidemien erst schafft (oder den Verdacht nährt, es zu tun).

Der Sumpf, aus dem das gesamte Pandemiekonzept stammt, nämlich Biowaffenforschung, vor allem unter CIA-Anleitung, in weltweit 200 kollaborierenden Laboren (da in den USA unter Obama zwischenzeitlich verboten) – er hat es womöglich hervorgebracht.

Für die Präventionsobsession der Regierungen und ihr weltweit synchrones Vorgehen gibt es also vordergründig die Erklärung, dass die Pandemieübungsszene (Militär, Pharmaindustrie, Stiftungen usw.) allen die gleichen Vorgaben gemacht hat (spätestens je über die WHO und die Impflobby der Gates-Stiftung).

Aber es KÖNNTE auch Geheimdienstinformationen geben, die die Regierungen befürchten lässt, dass da noch was schlimmes auftauchen könnte.

Das ist die einzige „Verschwörungstheorie“, die ich mir im Zusammenhang mit der „Pandemie“ vorstellen kann. notwendig zur Erklärung ist sie nicht, aber möglich, als quasi absurde Krönung des ganzen.

Die Angst vor Biowaffen und Viren erzeugt das erst, wovor sie warnt.

(Es gibt in der 2.hälfte 2019 zahlreiche Hinweise auf eine längere Vorgeschichte:

US-Militär-Biowaffenlabor Fort Detrick bei Washington DC im Juli wg. Schlampereien von der CDC geschlossen;

Epidemien mit seltsamen Lungenentzündungen in nahegelegenen Pflegeheimen (belegt durch Artikel in Lokalzeitungen);

Die Epidemie der Lungenentzündungen bei jugendlichen „Dampfern“ im Spätsommer;

Die Serie an Atemwegserkrankungen bei Militärsportlern der Militärolympiade in Wuhan (ausgerechnet) im Oktober;

Die Grippeepidemie so schlimm wie seit 20 Jahren nicht mehr, in der Provinz Hubei um Wuhan;

Die Meldung der Times of Israel im November, der Geheimdienst habe die Regierung über eine solche Epidemie in Hubei informiert;

Die nachträglichen Virusnachweise in EU-Ländern (v. a. Italien, Frankreich) bereits im Herbst 2019 usw.

Auch in Norditalien gibt es ein Biowaffenlabor… und eine riesige Chinesenkolonie…)

Nachtrag. Die akribischen Recherchen des folgenden Artikels https://free21.org/das-fliegende-schuppentier1/ und https://free21.org/das-fliegende-schuppentier2/ legen den Verdacht nahe, dass der Ausbruch in Wuhan mit einem in der Entwicklungsreihe der Varianten späten Virustyp eine von China-Feinden im Pentagon inszenierte false flag-Aktion war, um China als Schuldigen an der (damals bereits auch in den USA, Italien, Frankreich…) angelaufenen „Pandemie“ erscheinen zu lassen.

 

 

  1. Die Sorge wegen angeblich zu erwartender weltweiter Pandemien veranlasste die beiden Gruppen, unter Federführung vorwiegend militärischer think-tanks, Jahr für Jahr seit Mitte der 90er Jahre manöverartige Übungen abzuhalten, in denen die Bewältigung denkbarer Pandemie-Szenarien durch staatliche Instanzen einschließlich internationaler Organisationen u. a. der WHO und der Impfallianz GAVI (eine NGO im Vorfeld der Gates-Stiftung) geübt wurden. Dabei spielte vor allem Krisenkommunikation (d. h. Panik-Erzeugung), Verlaufskontrolle durch Tests und die Verhängung von Kontaktverboten bis zur unvermeidlich zu entwickelnden Impfung eine vorrangige Rolle. Die Pandemie-These und alle Strategien wurden entworfen von exakt dieser Szene; nicht von Wissenschaftlern. Das erklärt das extrem Laienhafte der gesamten Episode. Aber: Laien GLAUBEN, was anderen Laien eingeleuchtet hat.

Dagegen hat die Wissenschaft es schwer: Einmal ihrer Zersplitterung wegen; gewissenhafte Wissenschaftler, im Gegensatz zu „Virologen“, machen an ihrer Fächergrenze halt, können daher meist nur einen isolierten ASPEKT zur Gesamtkritik beitragen; die Unzuständigkeit für die andern Fächer fällt dann bei einem Bhakdi auf (wird moniert), bei einem Drosten hingegen nicht. Aber selbst die Virologen werden nicht mehr gehört. Stattdessen hat sich in D speziell Merkel mit Physikern eingebunkert, die vor März 2020, als die „berufen“ wurden, null und nichts mit Epidemiologie und Medizin, ansonsten allenfalls mit biologische Themen zu tun hatten. Über die Geltung der Voraussetzungen, mit denen sie da rechnen (s.o. das Standard-Modell), können sie kein fundiertes Urteil fällen; sie übernehmen es einfach.

 

  1. Die Gesellschaften, vorneweg die Staatsapparate, sind hilflos der Pandemie-Bekämpfer-Interessengruppe (zu der mit dem Militär und den Geheimdiensten immerhin eine Staatsabteilung gehört) ausgeliefert, und haben ihr nichts entgegenzusetzen. Die technisch orientierte Mentalität, die da zum Ausdruck kommt, und gebietet, für die Entwicklung der Fähigkeiten zur Virus-Bekämpfung im allgemeinen keine Kosten zu scheuen – diese Mentalität wird ja auch außerhalb der Pandemie-Bekämpfer-Szene geteilt. Die Auseinandersetzung wird also in der Gesellschaft auch geführt um ein ausschließlich (bio-)technologisch orientiertes Fortschrittskonzept. Daher auch die Beschimpfung der Kritiker als „Schwurbler“ (Wissenschaftsfeinde) und „rechts“ (Fortschrittsfeinde).

 

  1. Die Regierungen, die letztlich auf die Fachberatung durch (zweifelhafte) Experten angewiesen sind, müssen Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen im Auge behalten, auch die ausgemalten Risiken für die Bevölkerung. Vor allem aber ist, ohne besondere Absicht, eine Art Softpower-Konkurrenz um die Bewältigungs-Kompetenz entstanden, in der die Fähigkeiten des politischen Systems als ganzem (nicht zuletzt bei der Bewältigung von Biowaffen-Angriffen) auf dem Prüfstand stehen: „Wie – China schafft das, und wir nicht?“ „Deutschland muss etwas richtig gemacht haben…“ (man weiß nicht was, aber… klar doch. WIR Deutschen. -….- Oh – doch nicht…)

Für das System ist die Pandemie keineswegs eine Krise. Nur eine Herausforderung. Die es bis jetzt glaubt mit seinen System-Mitteln durchaus angemessen zu meistern.

Allerdings verliert das System auf seinem Weg immer größere Teile der Bevölkerung, die da nicht mehr folgen wollen, freilich ohne Alternativen zu wissen.

 

  1. Auf dem Prüfstand steht, nochmal eine Ebene fundamentaler, das URTEILSVERMÖGEN fortgeschritten modernen Industrie-Gesellschaften ALS GANZES: Ihrer Wissenschaft, ihrer Entscheider, ihrer politischen Systeme, ihrer Zivilgesellschaft… Dieses Urteilsvermögen beharrt auf MEINUNGSBILDUNG, und dieses Niveau, auf dem kollektiv geurteilt und Wissenszuwächse verarbeitet werden, ist zu primitiv, um den selbsterzeugten Problemen der Moderne noch länger gewachsen zu sein.

franziska

1 Kommentar

  1. franziska

    Nachträge.
    1. Der Corona-Ausschuss hat sich sehr stark auf die Formel fixiert, der PCR-Test allein „weise keine Infektion nach“. Das Motiv für diese Fixierung dürfte eine beabsichtigte Prozess-Verwertung dieser Erkenntnis gewesen sein. Darüber wurde aber eine Einsicht etwas vernachlässigt, nämlich diese: Der Test weist wegen seiner Empfindlichkeit uU zurückliegende, persistierende und aktuelle bis kurz davor stattgefundene Mini-Infektionen nach, wie sie natürlich auch bei Immunen jedweder Genese immer wieder zu finden sind – wenn die denn dem Virus ausgesetzt sind. Sie wehren es dank ihrer intakten Immunität schnell und zuverlässig ab, die vorgeschaltete innate Immunität reicht bei kleinen Viruslasten uU auch schon aus, vielleicht kommt auch eine spezifische Schleimhaut-Komponente (IgA) hinzu usw.
    Das Virus ist nun aber dabei, endemisch zu werden, es zirkuliert.
    Es zirkuliert und verursacht solche Mini-Infekte, ständig. Die immunisiertem speziell Geimpften, geben es auch weiter. Also wird es bei der angestrengten und andauernden Suche nach ihm gefunden. Vielleicht sogar in Wellen.
    Der Test wird also positiv. Und dann schlägt das Dogma zu, wie es oben im Text angesprochen wurde: Alles, was nun geschieht, wird DEM VIRUS zugeschrieben.
    Obwohl es vielleicht am Krankheitsgeschehen garnich tmehr beteiligt ist. Sondern, wie sich in der Influenza Surveillance zeigt, die anderen Atemwegsinfekt-Erreger.
    Hinter dem Vorhang der ertesteten „Welle“ eines weitestgehend (oder schon immer) harmlos gewordenen fünften endemischen Corona-Virus entfaltet sich also eine saisonale Welle an Atemwegserkrankungen. Und das wird sich ab jetzt nich tmehr ändern. Denn, wie Spahn schon sehr zurecht unkte: Wenn wir die Geimpften testen, endet die Pandemie nie.
    2. Aber das ist nicht alles. Die Massnahmenkritik begeht einen massiven Fehler, wenn sie IMPFDURCHBRÜCHE jetzt auf einmal aufgrund der dabei gefundenen positiven Testergebnisse als „covid-Erkrankung“ durchgehen lässt, und sei es auch bloss als Zugeständnis ans Narrativ. Sowas darf man allenfalls mal in zweiter Linie und hilfsweise zusetzen („selbst auf euern Grundlagen passiert das alles…“). Die eigene Theorie muss den Sachverhalt der Impfdurchbrüche auf Basis der eigenen Hypothesen erklären. Und die durchaus bestürzende Einsicht lautet dann: Die Geimpften mit Atemwegserkrankungen haben einen positiven Test, aber ihre covid-artige Erkrankung beruht au fanderen Erregern. Wir testen nicht nur gegen eine Chimäre, wir impfen auch gegen eine, und wir verhängen „Massnahmen“ gegen sie, wir bauen unsere gesamte Statistik darauf auf: Weil DER TEST nunmal DAS VIRUS anzeigt, und DAS VIRUS ist DIE URSACHE all dessen, was nun an Krankheit stattfindet. Mag in manchen Fällen so sein. Aber in wievielen? (Vor allem noch angesichts der zugrundegelegten ct-Werte… der Tatsache, dass zumindest in der Frühphase, in China und später, beobachtet wurde, dass anfangs mehrfach positive Tests aufgrund von Rachenabstrichen negativ wurden genau dann, wenn die Pneumonie losging… schliesslich die monströse Drift in den Symptomlisten seit Beginn der Pandemie, und der Tatsache, dass es bis heute keine wirklich haltbare klinische Definition der covid-Erkrankung gibt).
    Während also die „Impfdurchbrüche“ alles andre als greifbar sind, sind die ImpfNEBENWIRKUNGEN es um so mehr. In EINER Hinsicht freilich würde da wieder was zusammengehen: Wenn die Befürchtungen einiger sich bewahrheiten, und einige Geimpfte durch ADE verschärfte SarsCoV2-verursachte Pneumonien durchmachen.
    3. Zum Modell ganz aktuell mal wieder eine Stimme:
    https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/falsche-prognosen-astrophysiker-uebt-scharfe-kritik-an-corona-modellierern-li.188952
    Soweit ich weiss, sind speziell die deutschen erwählten Kanzlerinnen-Berater und maximal fach-fernen Physiker Priesemann, Brockmann und Meyer-Hermann vor März 2020 nie mit Epidemiologie befasst gewesen (nur mit System-Modellierungen anderer biologischer Themen). Die wussten und wissen mutmasslich null und nichts über die Annahmen, die sie da modellieren. Mit, wenn der zitierte Kritiker recht hat, dazu noch unsagbar primitiven Rechenverfahren. Das kommt davon, wenn Chefs die Sache an sich ziehen, da zu wichtig – und wenn die eigentlichen „Experten“ „weisungsgebunden“ sind. Im Zweifel müssen Physiker es richten…
    4. Für Vorwissen ist ein netter weiterer Beleg aufgetaucht (als bedürfte es noch eines solchen): https://report24.news/biontech-gruenderin-tuereci-gibt-zu-pandemie-vorbereitungen-schon-ende-2019/?feed_id=6668

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