Corona und kein Ende – über Nutzen und Nutznießer einer unendlichen P(l)andemie

von Uwe Moldenhauer

These: Oberstes Ziel allen Handelns ist die Verbesserung der Weltgesundheit.

Fakt ist, die Weltbevölkerung nimmt jährlich zu und Fakt ist auch, dass es für das Bevölkerungswachstum ein Ressourcenlimit gibt (wann dieses erreicht ist, muss an dieser Stelle nicht diskutiert werden)[1]. Daraus folgt, wenn man das Überleben der Menschheit sichern will, dass ein Weg gefunden werden muss, das Wachstum der Bevölkerung zu stoppen und u. U. sogar, die aktuelle Weltbevölkerungszahl zu reduzieren. Nun haben sich dieses Ziel einige wohlbekannte Berufsphilanthropen, wie z. B. Bill Gates, auf die Agenda geschrieben und erklären, dies durch eine verbesserte Gesundheitsversorgung (z. B. mittels Schutzimpfungen auf der ganzen Welt) erreichen zu wollen[2]. Doch wie soll das funktionieren? Eine bessere Gesundheitsversorgung reduziert die Kindersterblichkeit und verlängert gleichzeitig die Lebenserwartung. Das führt im ersten Schritt dazu, dass die Bevölkerung zunimmt, also genau das Gegenteil von dem, was beabsichtig ist. Wenn diesbezüglich, aber gleichzeitig auch der Lebensstandard steigt, und Kinder z. B. nicht mehr für die Altersversorgung benötigt werden, reduzieren sich automatisch in den kommenden Generationen auch die Geburtenzahlen (sehr deutlich im Vergleich der Bevölkerungspyramiden der Industrienationen der Jahre nach dem 2. Weltkrieg nachvollziehbar)[3]. Daher könnten Impfkampagnen rein theoretisch ein praktikabler Schritt in diese Richtung sein, wobei es diesbezüglich schon immer unterschiedliche, teils auch gravierende Impfnebenwirkungen gegeben hat, die aber billigend in Kauf genommen wurden. Das ist also vom Grundsatz her kein coronatypisches Alleinstellungsmerkmal und bedarf einer objektiven, pharmaunabhängigen Risikoabschätzung.

Jetzt stellen sich die, unter dem Narrativ der sogenannten Corona-Pandemie durchgesetzten und noch immer durchgeführten Maßnahmen, mehr und mehr als gesundheitsschädlich, ja sogar teils tödlich heraus. Sogenannte ‚Impfdurchbrüche‘ (dieses neue Kunstwort hieß vor Corona ‚Impfversagen‘) sind die Regel und den versprochenen Schutz scheint die Impfung doch nicht zu bieten. Wenn es jetzt tatsächlich um die Weltgesundheit geht, warum werden diese Coronamaßnahmen nicht sofort beendet sondern ganz im Gegenteil, in vielen Staaten verlängert und die Repressionen z. T. sogar noch verschärft (z. B. Sachsen: nächtliche Ausgangsperre für Ungeimpfte, Österreich: Impfpflicht für alle ab dem 1. Februar 2022)?

Die jetzt folgenden fünf Thesen sollen eine mögliche Antwort, jedoch keine endgültige Bewertung darstellen. Sie sollen lediglich zur Diskussion über einige mögliche Erklärungsmodelle anregen.

 

Antithese 1: Menschen müssen erst in Panik versetzt werden, um die Notwendigkeit von einschränkenden Maßnahmen zu akzeptieren.

Gehen wir einmal davon aus, dass zu Beginn erste Reaktionen auf eine drohende Pandemie möglicherweise aufgrund von Unkenntnis der zu erwartenden Gefahr und zum Wohle der Gesundheit getroffen wurden, so ist inzwischen jedoch klar, dass schon sehr schnell, lanciert durch eine mediale Panikpropaganda und den Anweisungen des geleakten Panikpapiers der Bundesregierung folgend, mittels falscher Tatsachen und einer manipulativen Darstellung verschiedener Statistiken (Mortalitätsrate, Intensivbettenauslastung, Inzidenz und PCR-Test), der Beweis einer bis dahin nicht nachweisbaren Pandemie erbracht werden sollte. Für die damit einhergehenden Maßnahmen und Einschränkungen der persönlichen Freiheit musste ein hohes Akzeptanzlevel in der Bevölkerung erreicht werden. Dieser ‚Goldstandard‘ konnte nur realisiert werden, wenn, wie Lothar Wieler es unmissverständlich formulier hat, die diesbezüglichen Regeln nie hinterfragt werden[4] . Im Gegenzug hätte ein komplettes Verweigern staatlicher Gesundheitsmaßnahmen zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich, wie am Beispiel einiger Staaten zu beobachten war[5], sogar einen Proteststurm in der Bevölkerung hervorgerufen.

Eine tatsächliche Pandemie mit hunderttausenden von Toten hätte der durchlebten Propaganda nicht bedurft, sondern sich, aufgrund der unübersehbaren Tatsachen, selbst belegt. Gleiches gilt für die stagnierende Impfbereitschaft in der Bevölkerung. Würde die Impfung tatsächlich einen sichtbaren Erfolg zeigen, müsste ein drittel der deutschen, immer noch impfunwilligen Bevölkerung[6],  nicht durch staatliche Maßnahmen (Jobverlust, Diskriminierung, Freiheitsbeschränkungen, Lohnentzug) zum Impfen gezwungen werden.

 

Antithese 2: Heute bieten Pandemien (und andere Krisen) die Möglichkeiten, die bisher Kriegen vorbehalten waren.

Lenken wir an dieser Stelle den Blick auf die Pandemieplanspielszenarien seit 2010[7]. Da die Beteiligung an diesen Events immer sehr breit aufgestellt ist (von Regierungsvertretern über Konzernlobbyisten bis hin zu Sicherheitsberatern, Philanthropen oder Oligarchen) findet hier bei den Teilnehmenden ein global übergreifender Erkenntnisprozess statt, und ihnen wird praktisch vor Augen geführt, welche Stellschraube im Falle einer ausgerufenen Pandemie oder anderen Krise zu welchem Resultat führt. Können im Ergebnis dieser Planspiele die Ziele,

  1. einer unterstellten philanthropischen Sichtweise der Gesundheitsförderung durch schrittweise Bevölkerungsreduktion und,
  2. einer maximalen Profitsteigerung und gleichzeitigen Verhinderung (bzw. Verzögerung) eines Zusammenbruchs des Finanzsystems mit,
  3. einer ausgeweiteten Bevölkerungsüberwachung für die Regierungsvertreter entsprechender Staaten, sowie
  4. einer Erfüllung der Sehnsucht hauptberuflicher Virusjäger und Krisenmanager nach einer Pandemie,

als realisierbar bewertet werden, und profitieren gleichzeitig auch noch alle Teilnehmenden auf die eine oder andere Weise davon, dann ist es nicht verwunderlich, dass weltweit Alle dieses Spiel mitspielen, auch wenn sich ihre grundlegenden Interessen möglicherweise von a) bis d) unterscheiden. Gleichzeitig profitiert hier jeder auch von den Maßnahmen des anderen und unterliegt nicht der Gefahr des Vorwurfs, alleine oder unbegründet menschenfeindliche Bestimmungen eingeführt zu haben.

Bei der Abstimmung über einzuleitende Maßnahmen sind global agierende Organisationen, wie z. B. die WHO (die Richard Schabas, ehemals Gesundheitschef der kanadischen Provinz Ontario, im Zusammenhang mit der Schweinegruppe 2009 als World-Hysteric-Organisation bezeichnete[8]), IWF oder das WEF die entscheidenden Player, was die Vorgabe der beabsichtigten Wirkungsweisen betrifft. Nicht umsonst sind es meist diese Organisationen, die die Planung und Durchführung solcher Planspielveranstaltungen übernehmen. Unterstützt oder beraten werden diese gerne, genauso wie auch Regierungen, bei der Umsetzung ihrer Vorhaben, von global agierenden, immer wieder gleichen Think-Tanks[9], deren Ratschläge selbstverständlich nie gegen die Interessen ihrer Geldgeber ausfallen.

Schwabs WEF versucht z. B. auch über die Ausbildung der Jung Global Leaders[10], den Einfluss auf politische Entscheidungsträger bereits an der Basis zu strukturieren und für die kommenden Jahre zu verfestigen. Darüber hinaus erleichtert eine zu beobachtende Gleichschaltung unterschiedlicher Regierungen den Umgang mit ihnen oder die Durchsetzung globaler Wirtschaftsinteressen, die natürlich auch mittels finanziellen Druckes auf die sogenannten Schwellenländer oder Staaten des globalen Südens untermauert werden[11], denn die Einführung eines weltweiten Systems globaler, totalitärer Kontrolle würde immer am Widerstand einiger unwilliger Staaten und deren Eigeninteressen scheitern. Diesen Eigenwillen zu brechen bedarf es unterschiedlicher Instrumente und Szenarien, denen sich diese Länder kaum entziehen können (in der sogenannten Corona-Pandemie hat z. B. Schweden bewiesen, dass es möglich ist, diesem globalen Druck standzuhalten[12]). Trotzdem werden auch diese Staaten gleichermaßen vom Zusammenbruch des Versorgungs-, Finanz- und Digitalsystems betroffen sein und können sich demzufolge der Einführung staatlicher Überwachungsinstrumente gar nicht entziehen, um ausbrechende Unruhen und Revolten unter Kontrolle zu halten. Die Pandemie wird schon allein dafür gebraucht, die immensen volkswirtschaftlichen Schäden zu rechtfertigen, die durch die Maßnahmen entstanden sind. Ein Rückzieher ist in der derzeitigen Situation nicht mehr möglich und würde das gesamte Krisengebäude zum Einsturz bringen. Darüber hinaus sind der gesundheitliche (psychisch und physisch) sowie der soziale Schaden gigantisch und ein baldiges Ende ist nicht in Sicht.

 

Antithese 3: Nur mit Hilfe von Pandemien bzw. einer weltweiten Impfkampagnen ist es multinationalen Konzernen noch möglich, ihre Profite in der gewünschten Höhe zu steigern.

Warum agiert die Politik aber derart gegen die Interessen der Bevölkerung und wem könnte dieser Schaden von Nutzen sein? Die Zerstörung des Mittelstandes (der z. B. noch immer Hauptarbeitgeber in Deutschland ist) oder die Gefährdung der Gesundheitsversorgung können nicht im Interesse von Nationalstaaten sein. Werden diese jedoch formal durch Handels- oder Kooperationsverträge und den Wegfall von Grenzen, egal ob im realen oder im digitalen Raum, eliminiert, stehen deren nationale Interessen nicht mehr im Vordergrund, sondern die, global agierender Oligarchen und multinationaler Konzerne. Alle hierzu zählenden Einzelpersonen oder Unternehmen haben in der sogenannten Corona-Pandemie ihre Umsätze und Profite deutlich gesteigert und ihre Marktmacht ausgebaut[13] (so wurden z. B. von Daimler Benz bei gleichzeitigem Erhalt von Corona-Prämien, Gewinne an Aktionäre ausgezahlt)[14].

Das Finanzsystem beruht schon seit geraumer Zeit auf Geld, welches in immer größerer Menge gedruckt, von der EZB auf in den Markt gespült wird und dadurch die Inflation befördert. „Der IWF teilt mit, dass die Corona-Hilfen durch die Zentralbanken und die Regierungen zu einer Überbewertung von Aktien geführt hätten. Eine große Finanzkrise steht uns offenbar bevor, weil der IWF indirekt einen Börsen-Crash ankündigt“[15]. Bereits im März 2020 stand das Finanzsystem kurz vor dem Zusammenbruch (vergleichbar mit der Weltfinanzkrise im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch der US-amerikanischen Großbank Lehman Brothers 2008). Dringend benötigte Kredite konnten weder von mittelständischen Betrieben noch von ganzen Staaten aufgenommen werden. Seit Mai 2020 stagniert das Volumen neu zu vergebender Bankkredite obwohl die Europäische Zentralbank (EZB) im Rahmen ihres langfristigen Refinanzierungsprogramms (TLTRO) den Kreditzins bereits auf -1 Prozent gesenkt hat. Durch Anleihen Verkäufe der Zentralbanken entstehen Anreize für risikoreiches Verhalten im Schattenbanksystem. Geraten kleine oder mittlere Betriebe in Liquidationsschwierigkeiten und können sie ihre Kredite nicht mehr bedienen, könnte dies zu einer Übernahmewelle führen und das Bild unserer gesellschaftlichen Arbeitswelt maßgeblich verändern.

 

Antithese 4: Alle Regierungen auf der Welt wollen mehr Kontrolle über die Bevölkerung.

Radikale gesellschaftliche Umbauten bergen ein massives Konfliktpotential und derartige wirtschaftliche Aktivitäten fordern menschliche Opfer. Diese Tatsache wird billigend in Kauf genommen. Um daraus resultierenden gesellschaftlichen Unruhen vorzubeugen, muss die Bevölkerung unter allen Umständen unter Kontrolle gehalten werden (z. B. ID2020)[16]. Schon im Vorfeld dessen wurde der fragile Rechtsstaat durch die beschlossenen, und mit der Pandemie begründeten Maßnahmen, ganz bewusst auf die Probe gestellt und man wartet einfach ab, was passiert. Bleiben, wie Jean-Claude Juncker es formuliert, Protest und Aufstände aus, wird dies als Zustimmung verbucht, für die Zukunft verfestigt und man kann zum nächsten Schritt übergehen[17]. Die sogenannte Corona-Pandemie hat dies eindrücklich vor Augen geführt. Der Aufschrei wäre groß gewesen, wenn gleich zu Beginn von Maskenpflicht, Berufsverbot, 3G-Regeln oder Impfpflicht die Rede gewesen wäre. Über die Monate hinweg haben sich die Menschen aber an Maßnahmen wie Maskentragen, Lockdown oder soziale Distanz gewöhnt und es wurde möglich, die nächste, und nächste, und wieder nächste Stufe der Repressionsleiter zu erklimmen, ohne auf breiten Widerstand zu stoßen. Gleichzeitig wurde dieser mittels medialer Propaganda diffamiert und mit den Negativlabeln Rechts oder Verschwörungstheorie[18] belegt. Ab dem Zeitpunkt der Akzeptanz dieser Zuschreibung war es dann auch möglich, alles was als regierungskritisch eingestuft wurde zu zensieren (z. B. Youtube, Facebook) oder gleich ganz zu verbieten (noch nie nach dem 2. Weltkrieg wurden so viele Demonstrationen pauschal verboten, wie in den vergangenen 20 Monaten). Die Judikative ist förmlich paralysiert und entscheidet nur noch im Sinne der Regierung ohne Beachtung gültiger Rechtslagen. Eine wirkliche Opposition existiert nicht mehr. Die neuen ‚Blockparteien‘[19] sind gleichgeschaltet und wiederholen lediglich die Statements der Regierungsfraktionen. Aufgrund der bei (fast) allen Parteien identischen Hintergrundfinanzierung (Spenden, Lobbyismus, etc.) werden diese einen Teufel tun und sich ihren Geldhahn zudrehen zu lassen. Dieses kapitalistische System funktioniert immer, unabhängig von Staat und politischer Ausrichtung.

Seit dem Ende des ökonomischen šSystemwettstreits ˜ hat sich der Kapitalismus überall (einstweilen) durchgesetzt. Das gilt für China genauso wie für Russland oder diverse afrikanische bzw. arabische Staaten. Dabei ist der uneingeschränkte Zugriff auf Rohstoffe und Ressourcen von entscheidender Bedeutung. Während z. B. in Drittländern diesbezüglich noch relativ ungestört Krieg geführt werden kann, ist diese Möglichkeit inzwischen in den Industrienationen weggefallen und muss durch andere Krisen ersetzt werden. Beste Beispiele der Vergangenheit sind die Privatisierungen z. B. im Bildungswesen in New Orleans nach dem Hurrikane Katrina 2005 oder der Verkauf von, ursprünglich von lokalen Fischern genutzten attraktiven Strandabschnitten in Sri Lanka nach dem Tsunami 2004, an große Hotelketten[20]. Krieg und Krisen (z. B. Pandemien / Naturkatastrophen) sind die offenen Einfallstore für den globalen Finanzkapitalismus und aus diesem Grund ist ihr Nutzen weltweit identisch. Durch sie wird es besonders leicht, Gemeingut zu privatisieren und die Daseinsvorsorge (Gesundheit, Energieversorgung, Bildung, Wohnen, Nahverkehr) globalen Playern in die Hände zu geben, deren Interessen i. d. R. nicht die Interessen der Menschen sind, denen dieses Gut uneingeschränkt zur Verfügung stehen sollte. Gleichzeitig wurden Gerichte und Massenmedien in den vergangenen Jahren, z. B. durch die Besetzung entsprechender Personalpositionen, sowie durch die Implementierung diverser finanzieller Abhängigkeitsverhältnisse, auf Kurs gebracht und so als Korrekturinstanzen ausgeschaltet.

 

Antithese 5: Gibt es keine Pandemie, muss man sie erfinden.

Für eine Erkältungskrankheit wie Corona, die nach eigener Auswertung des RKI zu 99 Prozent mit typischen Erkältungs- und Grippesymptomen einhergeht, gibt es keine Indikation für eine Impfung. Inzwischen gibt es belegte Zweifel an der Behauptung, der Virus wäre auf dem Fischmarkt in Wuhan verbreitet worden. Gemäß den Ausführungen in vier großen phylogenetischen Studien ist der Ursprung nicht dort, möglicherweise noch nicht einmal in China zu suchen[21]. Das annähernd gleichzeitige Auftauchen von, in den Spike-Mustern verwandten Virusstämmen, an unterschiedlichen Orten auf der Welt, kann einfach keinen natürlichen Ursprung haben oder allein durch globale Reisetätigkeit erklärt werden[22]. Außerdem ist es sehr unwahrscheinlich, dass, wie in Wuhan geschehen, zwei verschiedene SARS-CoV-2 Typen gleichzeitig am selben Ort auftauchen. Hinzu kommt, dass die gefundene Furin-Spaltstelle des Spike-Proteins, die die Virusausbreitung im Körper stark beschleunigt, bisher noch nie in Beta-Coronaviren identifiziert werden konnte[23]. Ganz zufällig fand etwa zwei bis drei Monate vor dem verzeichneten Coronaausbruch das bereits oben erwähnte Event 201 statt, indem ein nahezu identisches Szenario simuliert, darin jedoch von wesentlich mehr Toten ausgegangen wurde.

Doch worin würde der Nutzen einer derartigen absichtlichen Freisetzung bestehen? Natürlich existieren global verdeckt operierende Organisationen, wie z. B. Geheimdienste, und sie agieren im Sinne eines Deep State um die Interessen unterschiedlicher Player durch, z. T. nicht von Gesetzen gedeckten Aktionen, durchzusetzen (siehe hier auch die Diskussion um die Urheberschaft und die Nutznießer von 9/11)[24]. Für die USA z. B., ermöglichte die lokale Zuschreibung des Coronaausbruchs drastische Maßnahmen gegen China zu rechtfertigen. Präsident Trump genehmigte von März bis April ein sechs Billionen Dollar schweres Konjunkturpaket für die wohlhabende Elite der USA[25]. „Eine Hypothese ist nun vielmehr, dass diese wohlhabende Elite Biowaffen auch gegen die USA eingesetzt hat, um riesige Geldmengen in die eigenen Taschen umzuleiten, eine neue Gesellschaft zu formen und letztlich Trump, als unberechenbaren und wenig vertrauenswürdigen Präsidenten, zu Fall zu bringen.“[26] Ob sich solch ein Biowaffenangriff als Laborunfall oder natürlich entstandene Pandemie tarnen lässt, sei dahingestellt. Dass von dieser erklärten Corona-Pandemie zahlreiche Konzerne und Oligarchen finanziell außerordentlich profitieren,[27] und dass ebenso zahlreiche Regierungen ihren Überwachungsapparat extrem ausgebaut haben, ist inzwischen unbestritten.

So bleibt zum Abschluss die Frage im Raum stehen, hat beim Thema Corona der Deep State seine Finger im Spiel gehabt oder wurden hier doch nur einfach Fantasiezahlen zum Nutzen von Kapital- und Machtinteressen erfunden, um Maßnahmen zu rechtfertigen, die so sonst nie akzeptiert worden wären?

 

Hypothese

Ohne die Herkunft und Existenz des Coronavirus zweifelsfrei belegen zu müssen, bietet eine, erst in diesem Zusammenhang ausrufbare Pandemie, für diverse Organisationen und Einzelpersonen bisher so nicht gekannte Möglichkeiten ihre, sich voneinander auch gänzlich unterscheidenden Vorhaben, verwirklichen zu können und u. U. auch gegen die Interessen der Bevölkerung durchzusetzen.

[1]    https://www.careelite.de/ueberbevoelkerung/

[2]    https://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Coronavirus-Bill-Gates-will-fuer-Impfstoff-sieben-Fabriken-vorfinanzieren/Bill-Gates-will-sieben-Milliarden-Menschen-impfen/posting-36486130/show/

[3]    chrome-extension://efaidnbmnnnibpcajpcglclefindmkaj/viewer.html?pdfurl=https%3A%2F%2F www.statistik.rlp.de%2Ffileadmin%2Fdokumente%2Fmonatshefte%2F2007%2FApril%2F04-2007-230.pdf&clen=207606&chunk=true

[4]    https://www.deutschlandfunk.de/mehr-covid-19-faelle-in-deutschland-rki-praesident-die.676.de.html?dram:article_id=481382

[5]    https://www.vorwaerts.de/artikel/corona-brasilien-wissenschaft-streit-bolsonaro-regierung

[6]    https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/88-prozent-der-nichtgeimpften-wollen-sich-nicht-impfen-lassen-2845683310.html

[7]    https://www.centerforhealthsecurity.org/event201/scenario.html

[8]    https://www.spiegel.de/international/world/reconstruction-of-a-mass-hysteria-the-swine-flu-panic-of-2009-a-682613.html

[9]    https://www.haysworld.de/content/die-zehn-wichtigsten-think-tanks-der-welt

[10] https://www.younggloballeaders.org/vision-and-mission

[11] https://www.n-tv.de/wirtschaft/Afrika-sagt-erstmals-Nein-zu-IWF-Kredit-article22524747.html

[12]  https://www.tagesschau.de/ausland/europa/schweden-corona-lockerungen-101.html

[13] https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tech-gewinne-corona-101.html

[14] https://www.bw24.de/stuttgart/daimler-ag-hauptversammlung-stuttgart-dividenden-aktionaere-ausschuettung-milliarden-kritik-protest-90287153.html

[15]  https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/515409/IWF-wird-ehrlich-Aktien-sind-wegen-Corona-Hilfen-ueberbewertet-Gefahr-einer-grossen-Finanzkrise

[16] https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/digitale-identitaet-die-blockchain-weiss-alles-kommt-die-totale-ueberwachung

[17]  https://www.spiegel.de/politik/die-bruesseler-republik-a-3d75c854-0002-0001-0000-000015317086

[18]  https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/politik/rechte-unterwandern-coronaproteste-querdenken-100.html

[19]  Formal selbstständige Partei, die sich in den Ländern des ehemaligen Staatssozialismus dem Führungsanspruch der kommunistischen Partei unterordnete.

[20] vgl. Klein, Naomi (2007): Die Schock-Strategie, Der Aufstieg des Katastrophen-Kapitalismus, Frankfurt a.M., S. 729ff. & S. 689ff.

[21] https://free21.org/das-fliegende-schuppentier2/ o.S.

[22] https://free21.org/das-fliegende-schuppentier1/ o.S.

[23] https://free21.org/das-fliegende-schuppentier2/ o.S.

[24] https://free21.org/das-911-verbrechen-seine-mediale-vertuschung-und-die-politischen-folgen/

[25] https://www.tagesschau.de/ausland/usa-haushaltsdefizit-103.html

[26] https://free21.org/das-fliegende-schuppentier2/ o.S.

[27] https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tech-gewinne-corona-101.html

1 Kommentar

  1. Leopold Bloom

    Sehr gute Ausarbeitung,
    die allerdings in ihrer Fülle nicht so leicht überschaubar zur Diskussion gebracht werden kann.

    In der eingangs aufgeführten These zur Gesunderhaltung der Bevölkerung , oder aber in den späteren Anti-Thesen, sollte das Potential der Lebensvernichtung durch Armut mit an erster Stelle stehen. D.h., dass keine Steigerung des Lebensstandards zu prognostizieren ist, denn diese verheerenden Nebenwirkungen wie Armut und Hunger von Lockdowns dürften den Spin-Doctors der Pandemie vorab wohlbekannt gewesen sein.

    Noch ein Punkt z.B.:
    Die Möglichkeit der restriktiven „Zähmung“ der Bevölkerungen (Masken – Angst etc.) kann für die NATO z.B. eine Voraussetzung für einen großen Krieg sein.
    Massenproteste dagegen sind weniger zu erwarten, zumal die Niederschlagung und Zersetzung mittlerer Proteste der „Maßnahmen-Kritiker“ bislang recht erfolgreich die Auswahl der Mittel dagegen aufgezeigt haben.

    Vielen Dank für den sehr guten Artikel.

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